Historie
2019 |
Die K+S-Tochtergesellschaften K+S KALI GmbH und esco – european salt company GmbH & Co. KG werden als eine Gesellschaft mit dem neuen Firmennamen K+S Minerals and Agriculture GmbH zusammengefasst. Der DSD ist damit 100%-ige Tochtergesellschaft der K+S Minerals and Agriculture GmbH. |
2004 |
Die esco wird einschliesslich des DSD 100%-ige Tochtergesellschaft der K+S AG. |
2002 |
Die esco - european salt company GmbH & Co. KG wird als Joint-Venture der Salzaktivitäten zwischen der K+S AG und der Solvay AG gegründet. Der DSD wird als Tochtergesellschaft in das neue Unternehmen eingegliedert. |
1984 |
Zur Unterstützung der Feuchtsalzstreuung übernimmt der DSD den Vertrieb von Tank-, Misch- und Lösebehältern. Dies ist auch die Geburtsstunde des DSD-MIXOMAT. |
1983 |
Das Unternehmen vertreibt zusätzlich Calcium- und Magnesiumchlorid für die Feuchtsalzstreuung. |
1980 |
Der DSD wird reaktiviert und übernimmt den gesamten Auftausalzverkauf für die öffentliche Straßenbauverwaltung in Deutschland. |
1973-1980 |
Die Vertriebstätigkeiten des DSD werden durch den Salzverkauf Inland komplett übernommen. Der DSD ruht. |
1970 |
Die Chemag wird alleiniger Gesellschafter des DSD. |
1965 |
Die Geburtsstunde der Feuchtsalzstreuung: Der DSD entwickelt maßgeblich die Zugabe von Lösungen zum Auftausalz zur Verbesserung des Streubildes und der Starterwirkung mit. |
1962 |
Die Wintershall-Tochter Chemag, Frankfurt/M. übernimmt mehrheitlichen Gesellschaftsanteil. Der Sitz des DSD wird von Bad Homburg v. d. H. nach Frankfurt verlegt. |
1954 |
Gründung der Gesellschaft Deutscher Straßen-Dienst, Hermann Dauppert GmbH, Bad Homburg v. d. H. durch Hermann Dauppert. Vertrieben wurden neben Auftausalzen auch Gleisstopfmaschinen für die Deutsche Bundesbahn und Chlorate zur Unkrautbekämpfung. Das Auftausalzgeschäft verzehnfacht sich auf 60.000 Jahrestonnen im Jahr 1962. |